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(bth) - Die GRÜNE Fraktion trägt das Ergebnis der Vergleichsverhandlungen mit. Ein 15 Jahre schwelender Konflikt kann damit beendet werden und mit einem neuen Vertrag auf Augenhöhe die Belange der Deponie für den Kreis neu geregelt werden. Die bestehenden Verträge von 1978/1993 waren Knebelverträge, seinerzeit abgesegnet von SPD und CDU, vordergründig mit dem Wunsch nach Entsorgungssicherheit. Eine Fortführung dieser Verträge und eine weitere Verfüllung der Deponie hätte den Kreis jährlich über eine Million Euro gekostet.
(Pressemitteilung der Kreisverwaltung
Bericht Allgemeine Zeitung)
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