Alzey – Für den ersten Hund von Personen mit niedrigem Einkommen soll nach einem Antrag der Grünen im Stadtrat keine Hundesteuer mehr erhoben werden.
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Danny Behrendt führte für die Grünen-Fraktion aus, die Haltung von Hunden habe nachweislich einen positiven Einfluss auf den psychischen sowie physischen Gesundheitsstand von Menschen. Hunde im Haushalt verringerten das allgemeine Sterberisiko deutlich, vor allem bei allein lebenden Halter*innen. Einsamkeit sei in Deutschland ein generelles Problem, werde jedoch in der aktuellen Phase durch die Pandemie noch einmal verschärft. Gerade alleinstehenden Menschen fehlten kulturelle Veranstaltungen, die Möglichkeit, auf einfache Weise soziale Kontakte pflegen zu können oder auch schlicht die Begegnung mit anderen Menschen.
Die Steuerbefreiung soll auf Antrag erfolgen durch einen Nachweis über die Befreiung vom Rundfunkbeitrag ermöglicht werden.
Der Antrag wird von der Verwaltung geprüft und im nächsten Ausschuss für zentrale Dienste und Finanzen besprochen.
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